Porträtbild junger Mann mit dunklem Dreitagebart und blauem Poloshirt, im Hintergrund Wohnung

Mainova ServiceDienste: Ihr neuer Job in einem attraktiven Umfeld

Werden Sie Teil unseres End-to-End-Prozesses

Vom Zähler bis zur Zahlung


Als Tochter der Mainova begleiten wir spannende und zukunftsweisende Projekte im kaufmännischen und technischen Bereich im End-to-End-Prozess. Sei es das große Transformationsprojekt rund um die neue Abrechnungsplattform, die die Abrechnung unserer Kundinnen und Kunden effizienter gestalten wird und uns ermöglicht, innovative Energieprodukte noch schneller auf den Markt zu bringen. Oder das digitale Messwesen als Grundlage für die Digitalisierung der Energiewende.

Wir bieten vielfältige Möglichkeiten für Auszubildende oder Studierende, Absolventinnen und Absolventen, Berufserfahrene oder Führungskräfte. Sie befinden sich in einer Neuorientierung und planen einen Quereinstieg? Kein Problem. In Ihrem Job schenken wir Ihnen Vertrauen und Verantwortung – und alle Möglichkeiten, berufliche Ziele eigenverantwortlich und flexibel anzusteuern. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen und lernen Sie uns als Arbeitgeber kennen. Hier finden Sie den Job, der zu Ihnen passt!

Wir sind Mainova

Und wir sind mehr als ein Unternehmen: Bei uns treffen Sie Menschen, die ihre ganz eigenen Geschichten erzählen. Von Traumjobs und Karrierewegen, die ans Ziel führen.

  • Leon Kaser, Zählermonteur
  • Melike Günaydin, Prozessreferentin
  • Carl Geißler, Prozessreferent
  • Tobias Meyer, Sachgebietsleiter

Ausbildung mit Perspektive

Junger Zählermonteur prüft Zählerfunktion mit einem Laptop
Leon Kaser, Zählermonteur

Leon Kaser begann nach der Realschule seine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik bei der Mainova ServiceDienste GmbH. Schon während der Ausbildung konnte er sich in verschiedenen Bereichen und Sparten ausprobieren.

Große Wertschätzung
Dank der guten Beziehung zu seinen Kolleginnen und Kollegen sowie dem positiven Arbeitsumfeld fühlte er sich stets unterstützt und wertgeschätzt.



Erst Azubi – jetzt Zählermonteur
Nach dem vorzeitigen erfolgreichen Abschluss seiner Ausbildung wurde er als Zählermonteur übernommen. Diese Position bietet ihm eine Vielzahl abwechslungsreicher Aufgaben: Leon tauscht Zähler, installiert Regler, programmiert und parametriert Tarifgeräte und führt administrative Aufgaben durch. Auch bei Störungen ist er schnell zur Stelle und findet Lösungen.

Dankbar für die Unterstützung der Mainova
Die Mainova unterstützte ihn während seiner gesamten Ausbildung: „Ich hatte immer ausreichend Zeit, um für Prüfungen zu lernen und konnte mich bei Fragen jederzeit an meine Ausbilder und Ansprechpartner wenden.“ Zusätzlich stand ihm ein umfassendes Lernprogramm auf einer speziellen Plattform zur Verfügung. „Das Unternehmen fördert nicht nur die berufliche, sondern auch die persönliche Entwicklung“, so Leon. Umschulungen sind problemlos möglich, und die Vielzahl an Bereichen, in die er Einblick nehmen konnte, bot ihm einzigartige Möglichkeiten zur Weiterentwicklung.

Von der Werkstudentin zur Prozessreferentin

Junge Businessfrau im schwarzen Kleid sitzt mit Laptop auf rotem Drehstuhl
Melike Günaydin, Prozessreferentin

Melike Günaydin kam als Werkstudentin zur Mainova und ist heute Prozessreferentin im Sachgebiet Auftragsmanagement und Zählerfernauslesung.

Faszination Herausforderung
Schon während ihres Studiums faszinierte sie die Herausforderung, knifflige Themen zu verstehen und Lösungen dafür zu entwickeln: „Und damals wusste ich noch nicht wie komplex die Energiebranche sein kann.“





Als Werkstudentin konnte sie sich einen guten Überblick über das Kerngeschäft verschaffen, und in viele verschiedene Bereiche reinschnuppern. Von der Rolloutplanung und der Zählersetzung, bis hin zur Statistik des Bestands. „Einer meiner Hauptgründe, warum ich mich dazu entscheiden habe, nach dem Studium direkt bei der Mainova einzusteigen, ist das erfüllende Gefühl, für ein Unternehmen zu arbeiten, das sich seiner Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und der Umwelt bewusst ist und vor allem aktiv daran arbeitet Vorreiter zu sein“, so Melike.

Mitarbeit in großem Projekt
Durch die volle Unterstützung ihrer Führungskräfte wird sie in ihrer aktuellen Position als Prozessreferentin weiterhin stark gefördert, sodass sie rasch in einem unternehmensweit bedeutenden und großen Projekt eine Rolle einnehmen durfte. „Mich reizt jeden Tag aufs Neue die Dimension dieser Branche, denn die Energiewelt steht nie still, das bedeutet wir suchen kontinuierlich nach innovativen und effizienten Lösungen. Es ist ein ständiger Lernprozess in einem tollen Arbeitsumfeld, indem man persönlich wachsen, sich vielfältig weiterentwickeln und Karriereziele erreichen kann“, betont sie.

Das duale Studium hat mir viel ermöglicht

Junger Mann mit weißem Hemd und Brille steht im Büro
Carl Geißler, Prozessreferent

Carl Geißler startete direkt nach der Schule mit einem dualen Studium bei der Mainova durch und lernte neben vielen anderen Bereichen, besonders die Energieabrechnung innerhalb der Mainova ServiceDienste genau kennen.

Duales Studium legt den Grundstein
Eine typische Woche während des dualen Studiums bestand aus drei Arbeitstagen und weiteren zwei Tagen an der Hochschule. Nach seinem Abschluss wurde Carl 3,5 Jahre später als kaufmännischer Prozessreferent übernommen.





Gegenseitiges Vertrauen
Dort gestaltete er schnell zukünftige Prozesse und übernahm in einem unternehmensübergreifenden Großprojekt eine verantwortungsvolle Rolle. „Ich freue mich riesig, dass mir trotz meines jungen Alters und geringer Berufserfahrung so viel Verantwortung übertragen wird und ich das volle Vertrauen meiner Vorgesetzten genieße. Als Absolvent kann man bei der Mainova ServiceDienste GmbH viel mitgestalten, da unterschiedliche Blickwinkel bei den komplexen energiewirtschaftlichen Prozessen oft von Vorteil und neue Ansätze explizit gewünscht sind.“, betont er.

Berufsbegleitendes Masterstudium
Inzwischen hat Carl zusätzlich ein berufsbegleitendes Masterstudium begonnen. Dazu ergänzt er: „Vor allem die flexiblen Arbeitszeiten und Homeofficemöglichkeiten lassen meinen Vollzeitjob, das Studium, Familie und meine Hobbies perfekt vereinbaren – aber das kenne ich ja schon vom dualen Studium.“

Mit Weiterbildung zum Sachgebietsleiter

Junger Mann in dunkelblauem Poloshirt
Tobias Meyer, Sachgebietsleiter

Tobias Meyer begann mit einer Ausbildung zum Gas- und Wasserinstallateur und entwickelte sich seitdem ständig weiter: „Ich kam aus einer kleinen Firma zu Mainova“, erzählt er.

Weiterbildung bei der Mainova
Nach sechs Jahren als Zählermonteur ermöglichte ihm die Mainova den Besuch der Meisterschule.





Nach zehn Jahren im Meisterjob begann er schließlich ein Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen - Abendstudium parallel zu seiner Vollzeitstelle. „Ich hatte abends Vorlesung nach einem vollen Arbeitstag“, erinnert er sich.

Mainova bietet Rückhalt
Durch den Rückhalt und die Unterstützung der Mainova, gepaart mit Disziplin und der nötigen Begeisterung, schloss Tobias Meyer das Studium erfolgreich ab und stieg kurz darauf zum Sachgebietsleiter auf. Durch interne Schulungen und maßgeschneiderte Trainings wurde er optimal auf seine neuen Rollen vorbereitet. „Die Mainova steht total hinter den Mitarbeitenden“, betont er.

  • Leon Kaser, Zählermonteur
  • Melike Günaydin, Prozessreferentin
  • Carl Geißler, Prozessreferent
  • Tobias Meyer, Sachgebietsleiter

Ausbildung mit Perspektive

Junger Zählermonteur prüft Zählerfunktion mit einem Laptop
Leon Kaser, Zählermonteur

Leon Kaser begann nach der Realschule seine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik bei der Mainova ServiceDienste GmbH. Schon während der Ausbildung konnte er sich in verschiedenen Bereichen und Sparten ausprobieren.

Große Wertschätzung
Dank der guten Beziehung zu seinen Kolleginnen und Kollegen sowie dem positiven Arbeitsumfeld fühlte er sich stets unterstützt und wertgeschätzt.



Erst Azubi – jetzt Zählermonteur
Nach dem vorzeitigen erfolgreichen Abschluss seiner Ausbildung wurde er als Zählermonteur übernommen. Diese Position bietet ihm eine Vielzahl abwechslungsreicher Aufgaben: Leon tauscht Zähler, installiert Regler, programmiert und parametriert Tarifgeräte und führt administrative Aufgaben durch. Auch bei Störungen ist er schnell zur Stelle und findet Lösungen.

Dankbar für die Unterstützung der Mainova
Die Mainova unterstützte ihn während seiner gesamten Ausbildung: „Ich hatte immer ausreichend Zeit, um für Prüfungen zu lernen und konnte mich bei Fragen jederzeit an meine Ausbilder und Ansprechpartner wenden.“ Zusätzlich stand ihm ein umfassendes Lernprogramm auf einer speziellen Plattform zur Verfügung. „Das Unternehmen fördert nicht nur die berufliche, sondern auch die persönliche Entwicklung“, so Leon. Umschulungen sind problemlos möglich, und die Vielzahl an Bereichen, in die er Einblick nehmen konnte, bot ihm einzigartige Möglichkeiten zur Weiterentwicklung.

Von der Werkstudentin zur Prozessreferentin

Junge Businessfrau im schwarzen Kleid sitzt mit Laptop auf rotem Drehstuhl
Melike Günaydin, Prozessreferentin

Melike Günaydin kam als Werkstudentin zur Mainova und ist heute Prozessreferentin im Sachgebiet Auftragsmanagement und Zählerfernauslesung.

Faszination Herausforderung
Schon während ihres Studiums faszinierte sie die Herausforderung, knifflige Themen zu verstehen und Lösungen dafür zu entwickeln: „Und damals wusste ich noch nicht wie komplex die Energiebranche sein kann.“





Als Werkstudentin konnte sie sich einen guten Überblick über das Kerngeschäft verschaffen, und in viele verschiedene Bereiche reinschnuppern. Von der Rolloutplanung und der Zählersetzung, bis hin zur Statistik des Bestands. „Einer meiner Hauptgründe, warum ich mich dazu entscheiden habe, nach dem Studium direkt bei der Mainova einzusteigen, ist das erfüllende Gefühl, für ein Unternehmen zu arbeiten, das sich seiner Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und der Umwelt bewusst ist und vor allem aktiv daran arbeitet Vorreiter zu sein“, so Melike.

Mitarbeit in großem Projekt
Durch die volle Unterstützung ihrer Führungskräfte wird sie in ihrer aktuellen Position als Prozessreferentin weiterhin stark gefördert, sodass sie rasch in einem unternehmensweit bedeutenden und großen Projekt eine Rolle einnehmen durfte. „Mich reizt jeden Tag aufs Neue die Dimension dieser Branche, denn die Energiewelt steht nie still, das bedeutet wir suchen kontinuierlich nach innovativen und effizienten Lösungen. Es ist ein ständiger Lernprozess in einem tollen Arbeitsumfeld, indem man persönlich wachsen, sich vielfältig weiterentwickeln und Karriereziele erreichen kann“, betont sie.

Das duale Studium hat mir viel ermöglicht

Junger Mann mit weißem Hemd und Brille steht im Büro
Carl Geißler, Prozessreferent

Carl Geißler startete direkt nach der Schule mit einem dualen Studium bei der Mainova durch und lernte neben vielen anderen Bereichen, besonders die Energieabrechnung innerhalb der Mainova ServiceDienste genau kennen.

Duales Studium legt den Grundstein
Eine typische Woche während des dualen Studiums bestand aus drei Arbeitstagen und weiteren zwei Tagen an der Hochschule. Nach seinem Abschluss wurde Carl 3,5 Jahre später als kaufmännischer Prozessreferent übernommen.





Gegenseitiges Vertrauen
Dort gestaltete er schnell zukünftige Prozesse und übernahm in einem unternehmensübergreifenden Großprojekt eine verantwortungsvolle Rolle. „Ich freue mich riesig, dass mir trotz meines jungen Alters und geringer Berufserfahrung so viel Verantwortung übertragen wird und ich das volle Vertrauen meiner Vorgesetzten genieße. Als Absolvent kann man bei der Mainova ServiceDienste GmbH viel mitgestalten, da unterschiedliche Blickwinkel bei den komplexen energiewirtschaftlichen Prozessen oft von Vorteil und neue Ansätze explizit gewünscht sind.“, betont er.

Berufsbegleitendes Masterstudium
Inzwischen hat Carl zusätzlich ein berufsbegleitendes Masterstudium begonnen. Dazu ergänzt er: „Vor allem die flexiblen Arbeitszeiten und Homeofficemöglichkeiten lassen meinen Vollzeitjob, das Studium, Familie und meine Hobbies perfekt vereinbaren – aber das kenne ich ja schon vom dualen Studium.“

Mit Weiterbildung zum Sachgebietsleiter

Junger Mann in dunkelblauem Poloshirt
Tobias Meyer, Sachgebietsleiter

Tobias Meyer begann mit einer Ausbildung zum Gas- und Wasserinstallateur und entwickelte sich seitdem ständig weiter: „Ich kam aus einer kleinen Firma zu Mainova“, erzählt er.

Weiterbildung bei der Mainova
Nach sechs Jahren als Zählermonteur ermöglichte ihm die Mainova den Besuch der Meisterschule.





Nach zehn Jahren im Meisterjob begann er schließlich ein Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen - Abendstudium parallel zu seiner Vollzeitstelle. „Ich hatte abends Vorlesung nach einem vollen Arbeitstag“, erinnert er sich.

Mainova bietet Rückhalt
Durch den Rückhalt und die Unterstützung der Mainova, gepaart mit Disziplin und der nötigen Begeisterung, schloss Tobias Meyer das Studium erfolgreich ab und stieg kurz darauf zum Sachgebietsleiter auf. Durch interne Schulungen und maßgeschneiderte Trainings wurde er optimal auf seine neuen Rollen vorbereitet. „Die Mainova steht total hinter den Mitarbeitenden“, betont er.

Unsere Kultur: Gemeinsam bringen wir Energie in Bewegung

Mainova bietet Expertinnen und Experten vielfältige Möglichkeiten, ihre Begeisterung für Technik und Technologie einzubringen. Erleben Sie, was die Arbeit bei Mainova besonders macht. Einige der Gründe, die für uns sprechen, erfahren Sie hier:

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